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Sardinien - Die NURRA - Ortschaften |
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Alghero
Sassari
Stintino
FertiliaAlghero (katalanisch l´Alguer)
Das Tourismusbüro Alghero
hat wegen
Umstrukturierungsmaßnahmen vorerst leider keine Homepage!
Kneipen und Restaurants: Die Namen und die Besitzer wechseln häufig, so daß ein Jahr später immer etwas neues zu finden ist. Die Pizzeria "El Pultal" in der Altstadt möchte dennoch empfehlen; sie hat sich seit Jahren nicht verändert; hier dürfte es die beste Pizza von Alghero geben. Gute Pizza (in Stücken) zum mitnehmen gibt es im "Perché No". Am Lido (ca. 1,5 Km vom Zentrum entfernt) findet man die gleichnamige Pizzeria "Lido", in der es sehr leckere Meter-Pizza gibt, die man mit drei verschiedenen Belägen gleichzeitig bestellen kann. Il Girasole ist ein kleines Café das am südlichen Rande der Altstadt gelegen ist (Bastioni). Hier gibt es ausgefallene und fruchtige Cocktails. Obwohl man in Nettuno
am
Hafen gut Essen kann und gleichzeitig einen tollen Blick über
den
Hafen hat, lohnt es sich die Rechnung genau zu kontrollieren (sollte
selber mal ein paar Pizzen mehr bezahlen, erst mal zweimaliger
Korrektur richtige Summe, ein anderes mal sogar falsche Rechnung bei
meinen sardischen Verwandten). Der
abendliche Haupttreffpunkt bleibt die Piazza Sulis am
südlichen
Ende
der Altstadt; sie quillt im Sommer über vor Jugendlichen. Hier
werden
auch Eintrittskarten für die großen Diskotheken (Il
Ruscello,
La Siesta) verteilt, die es für Frauen oft gratis,
für
Männer
ab 10 Euro oder mehr gibt. Werbung für die Diskotheken machen
oft
junge Leute in ausgefallenen oder sehr sexy Kostümen. Bei
denen
gibt es dann auch die Tickets / Freikarten. Das Ruscello liegt am
östlichen Stadtrand Richtung Olmedo, die Siesta oberhalb der
Serpentinen nach Villanova. Ohne fahrbaren Untersatz somit nur schwer
erreichbar. Internetcafés: Campingplätze:
Calik, ca.
6 Km vom Zentrum entfernt; mit schattigen Eukalyptusbäumen
aber
Mücken,
da an einer Brackwasserlagune gelegen und und La
Mariposa,
der zwar wesentlich teurer ist, aber dafür näher am
Zentrum
(2
Km über den Stadtstrand oder mit dem Bus). Die Buslinie AF
(Alghero
- Fertilia und umgekehrt) fährt 30minütlich vom
Zentrum
kommend
den ganzen Lido entlang und endet nun endlich erst in Fertilia. d.h
gute
Anbindung ins Zentrum von beiden Plätzen. Die
2.größte Stadt von Sardinien (120.000 Einwohner),
seit dem
16.
Jh. Universitätsstadt. 35 Km westlich von Alghero und
Provinzhauptstadt
der gleichnamigen Provinz. Das engere Zentrum mit dem großen
Platz und
den abschüssigen Altstadtgassen hat schon ein gewisses Flair.
Kneipen
uns Bars gibt es in rauhen Mengen (ich war Mal in einer Trattoria mit
dem Namen Assassino, Via Ospizio dei Cappuccini mit einem der besten
und preiswertesten Essen daß ich in Restaurants in Sardinien
zu
mir
genommen habe). Daher im Winter auch eine lebendige Stadt.
während
Alghero eher im Sommer auftrumpfen kann. Sassari hat auch eine
Spezialität: Fainè, daß basiert auf einer
Kichererbsenpaste, wird wie
Pizza belegt und kommt ursprünglich aus dem genovesischen. Stintino: Im äussersten NW der Insel gelegen, gegenüber der Isola Asinara. Früher ein bedeutsamer Fischerort (Thunfisch), hat er sich zu einem Touristenmagnet verwandelt. Das hat er in erster Linie seinem spektakulärem Strand zu verdanken (La Pelosa). Türkisgrünes Wasser, in dem man weit draussen gerade bis zu den Knien drinsteht. Um den Ortskern wurde wegen des tolles Strandes kräftig gebaut, sämtliche Anhöhen wurden mit kleinen Ferienhäusern zugepflastert, die z.T. wenigstens der Landschaft angepasst wurden, indem die Aussenmauern mit lokalem Schiefer errichtet wurden. Im Sommer und langsam auch in der Nebensaison hoffnungslos überlaufen, auf dem Strand muss man freie cm suchen. Dazu wie fast überall blaue Striche an den Strassen = gebührenpflichtige Parkplätze, wobei ein längerer Aufenthalt schon mal über 10 € kosten kann. Zwischen Stintino und Porto Torres Überreste der Thunfisch Aufbereitungsanlagen ("Tonnara"). Fertilia: Ein kleiner Ort 6 Km nördlich von Alghero, der seinem Baustil der Umsiedlung zahlreicher Einwohner von Fertilia zu verdanken hat. Kurz vor dem 2. Weltkrieg gegründet mit typischer Architektur dieser Zeit. Liegt an der Einmündung einer Brackwasserlagune. Darüber führt eine halbverfallene römische Brücke parallel zu einer moderneren. Restaurants: "Il Paguro", unter anderem sehr leckere in Aluminiumfolie eingewickelte und im Backofen geschmorrte Pasta (..."al cartoccio"). Unterkunft: relativ neu angelegte Jugendherberge. Camping "Calik" an der Süsswasserlagune. Fertila ist ganz gut mit dem Bus an Alghero und auch den Flughafen angebunden. Tickets am Kiosk. |
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